Modus operandi
So funktioniert unser
Forderungsmanagement

Riedl Inkasso-Stempel
Die Basis:

Inkasso-Sticker

Der letzten Mahnung mehr Nachdruck verleihen

Zunächst erhalten Mandanten Sticker, die auf die letzte Mahnung an Schuldner geklebt werden sollten. Der Aufkleber signalisiert unmissverständlich: Wird die offene Schuld nicht beglichen, ergeht an Riedl Inkasso der Auftrag für den Forderungseinzug.

Kunden, die uns regelmäßig Mandate übertragen, erhalten statt der Sticker einen entsprechenden Stempel (siehe Foto) zur Verwendung.

Neue Mandanten können die Inkasso-Sticker oder den Stempel hier anfordern: Anmeldung

1. Schritt:

Mahnung

Schriftliche Mahnung und persönliches Gespräch

Nach dem Auftragseingang des Mandanten wird der Schuldner auch von uns letztmalig und schriftlich zur Zahlung der offenen Forderung gemahnt. Zugleich wird auf allen verfügbaren Kommunikationswegen versucht, persönlichen Kontakt zum Schuldner herzustellen, um im telefonischen Dialog Ursachen der Säumnis zu klären und mögliche Wege für ein gütliches weiteres Vorgehen auszuloten. Das möglichst frühzeitige Gespräch mit dem Schuldner ist oft der Schlüssel für eine schnelle und außergerichtliche Lösung.

2. Schritt:

Gerichtliche Durchsetzung

Gerichtliche Durchsetzung über Mahn- oder Klageverfahren

Falls es keine außergerichtliche Lösung gibt, werden Schuldner-Bonität und Erfolgsaussicht einer gerichtlichen Durchsetzung der Forderung geprüft. Davon abhängig wird mit dem Mandanten abgestimmt, ob Riedl Inkasso ein Mahn- oder Klageverfahren einleitet. Das Mahnverfahren ist das einfachere und zügigere: Auf den Mahnbescheid folgt der Vollstreckungstitel, mit dem der Gerichtsvollzieher beauftragt wird. Legt der Schuldner beizeiten Widerspruch ein, wird das Verfahren streitig und geht dann als Klageverfahren vor Gericht. Hier können unsere Mandanten ebenfalls durch Rechtsanwalt Andreas Marc Riedl vertreten werden.

3. Schritt:

Zwangsvollstreckung

Durchsetzung der Ansprüche durch Vollstreckung

Endet die gerichtliche Durchsetzung der offenen Forderung mit einem vollstreckbaren Titel, so leitet Riedl Inkasso in enger Absprache mit dem Mandanten die Zwangsvollstreckung ein. Mit dem Titel bieten sich dem Gläubiger verschiedene Möglichkeiten, seine offene Forderung mit Unterstützung der Staatsgewalt einzutreiben. Da regelmäßiger Kontakt mit dem zuständigen Vollstreckungsgericht und dem Gerichtsvollzieher besteht, können Mandanten sich bei Riedl Inkasso jederzeit online über den aktuellen Status informieren.

4. Schritt :

Langzeitüberwachung

Die Überwachung des Schuldners bei nicht realisierbaren Forderungen

Nicht immer lassen sich titulierte Forderungen unverzüglich realisieren. Die Gründe können vielfältig sein: Von kurzzeitigen finanziellen Engpässen des Schuldners, über die Verschiebung von Vermögenswerten zuungunsten des Gläubigers, bis hin zur schlichten Flucht vor ihm, hat es schon manches gegeben. Jedoch verjähren titulierte Forderungen erst nach einem Zeitraum von 30 Jahren. Daher führt Riedl Inkasso für seine Mandanten auch die Langzeitüberwachung von Schuldnern und ihren Vermögensverhältnissen durch.

Neben zahlreichen weiteren Services in Bereichen wie Recherche und Beratung zählt zum Leistungsportfolio von Riedl Inkasso auch die Vermittlung des Verkaufs notleidender Titel.